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Laufen und Walken für Brustgesundheit

Besucher am Aktion Pink-Stand in Frankfurt/Main Das tolle Programm begeisterte Teilnehmer und Besucher. Foto: Lofty

Den schönen vierten September-Sonntag nutzten rund 3600 Teilnehmer in Frankfurt/Main, um Menschen mit Brustkrebs Mut zu machen. Beim 18. Race for Survival in Frankfurt am 24.September mit dabei waren Frauen, die den Krebs überlebt haben. Die Jüngste von ihnen hat gerade ihr Abitur bestanden. Es kann also jede Frau treffen.

Bewegung ist eines der wichtigen Anliegen sowohl des Veranstalters Aktion Pink Deutschland als auch der Betroffenen, Angehörigen, Freunde und Unterstützer. Denn an Brustkrebs Erkrankte berichten immer wieder, wie gut ihnen Bewegung während der Therapie und auch danach getan hat. Also Laufen, Walken, Spazieren gehen – aber auch Tanzen und Gymnastik. Das hilft gegen Nebenwirkungen von Therapien, gegen Ängste. Und auch gegen kreisende Gedanken, in denen sich alles nur um Krebs dreht.

Und: Unterstützung und Solidarität steigern ebenfalls die Lebensqualität von Betroffenen. Nicht allein zu sein in schwerer Zeit ist ein gutes und wichtiges Gefühl. Und das ist auch die Motivation vieler Angehöriger, Freunde und Unterstützer, am Race for Survival teilzunehmen – wie jetzt beim 18. Race in Frankfurt/Main.

Auch Männer können erkranken

Übrigens: Von Brustkrebs sind zwar überwiegend Frauen betroffen. In Deutschland erkranken pro Jahr etwa 70.000 Frauen neu, aber eben auch 600 bis 700 Männer.

Jeder kann also betroffen sein: Frauen und Männer. Deshalb sind Früherkennung, Therapie und Nachsorge so wichtig. Auch das ist ein wichtiges Anliegen von Aktion Pink. Seit 1999 sorgt der gemeinnützige Verein mit  Aufklärungskampagnen und Aktionen wie den Race for Survival für Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Außerdem fördert Aktion Pink Modellprojekte zur Erforschung und Heilung von Brustkrebs.

All die Aktionen und Kampagnen werden unterstützt von vielen ehrenamtlichen Helfern, Spendern und Sponsoren. Mit dabei: Lofty Zweitfrisuren GmbH.

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Über Aktion Pink

Der gemeinnützige Verein wurde 1999 gegründet, zunächst als Susan G. Komen Breast Cancer Foundation, später in Susan G. Komen Deutschland e. V. umbenannt und heißt

jetzt Aktion Pink. Markenzeichen ist die Rosa Schleife.

Aktion Pink finanziert Modellprojekte zur Heilung von Brustkrebs und initiiert Aufklärungskampagnen. Das dafür benötigte Geld kommt aus Gewinnen von eigenen Veranstaltungen wie Race for Survival sowie von Veranstaltungen Dritter zugunsten des Vereins. Eine wichtige Stütze sind auch Sponsoren wie Lofty Zweitfrisuren GmbH sowie private Spenden.

Ohne die ehrenamtliche Mitarbeit von Mitgliedern und prominenten Unterstützern wären die vielen Events und die wichtige Aufklärung zu Früherkennung und Heilung von Brustkrebs nicht möglich.

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